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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 31. Oktober bis 6. November
Familiennachmittag: Geld im römischen Reich
Um „Geschichten aus dem römischen Geldbeutel“ dreht sich ein
Familiennachmittag im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5. Er findet am Dienstag, 1.
November, von 14 bis 16 Uhr statt. Fast in ganz Europa zahlen
wir heute mit dem Euro – aber wie war das vor 2000 Jahren?
Familien mit Kindern ab 5 Jahren erkunden die Handelswelt des
Imperium Romanum, nehmen das Geld unter die Lupe und
gießen eine römische Münze. Die Teilnahme kostet 3 Euro; für
Erwachsene zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die
Teilnahmezahl ist begrenzt.

Kunstpause im Haus der Graphischen Sammlung
Kurator Felix Reuße widmet sich bei einer Kurzführung dem
Thema „Hans Baldung Grien im Apostelfieber“. Die
Veranstaltung findet am Mittwoch, 2. November, von 12.30 bis
13 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum statt, Zugang über die Salzstraße 32. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro.

Familienführung: Glasklar?
Um das Thema „Glasklar?“ dreht sich eine Familienführung am
Donnerstag, 3. November, um 14 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle am Rotteckring 5. Beim
„Epochenhopping“ entdecken Familien mit Kindern ab 5 Jahren
zerbrechliche Kostbarkeiten und erfahren, dass deren
Herstellung alles andere als glasklar ist. Die Teilnahme kostet 2
Euro; für Erwachsene kommen 3 Euro Eintritt dazu (ermäßigt 2
Euro).

Überschreitungen: Kunst und Kirche
Museumsdirektorin Christine Litz und Pfarrer Andreas Bordne
führen am Donnerstag, 3. November, um 18 Uhr ein Gespräch
zum Thema Überschreitungen. Die Veranstaltung findet im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Freiburger Kurzgeschichten
Um die Grafen von Freiburg dreht sich eine Kurzführung am
Freitag, 4. November, um 12.30 Uhr im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro

Orgelmusik im Augustinermuseum
Studierende der Musikhochschule Freiburg spielen am Samstag,
5. November, von 12 bis 12.30 Uhr ausgewählte Werke auf der
Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wer das
Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären Eintritt von
7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Welte-Konzert im Augustinermuseum
Die Geschichte der Freiburger Firma Welte & Söhne ist am
Sonntag, 6. November, um 11.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz zu hören. Dazu erklingen Einspielungen
berühmter Pianisten und Komponisten auf dem
Reproduktionsflügel. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Junge Kunstfreunde laden zu "art & friends"
Die Jungen Kunstfreunde des Augustinermuseums laden am
Sonntag, 6. November, um 15 Uhr zur Führung "art & friends" in
das Museum am Augustinerplatz ein. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Familienführung mit Gebärdensprache
„Mit den Störchen in den Süden“ lautet das Thema einer
Familienführung, die am Sonntag, 6. November, im Museum
Natur und Mensch, Gerberau 32, stattfindet. Die interaktive
Führung startet um 14 Uhr und wird von einer
Gebärdendolmetscherin begleitet. Die Teilnahme kostet 2 Euro;
für Erwachsene kommt der Eintritt von 5 Euro (ermäßigt 3 Euro)
dazu.

Familiennachmittag: Experimente im Farblabor
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt Familien
mit Kindern ab 5 Jahren zu wilden Experimenten im Farblabor
ein. Der Familiennachmittag findet am Sonntag, 6. November,
von 14 bis 16 Uhr statt. Die großen und kleinen Gäste lassen
sich von den Gemälden inspirieren und experimentieren mit
verrückten Möglichkeiten, Farbe auf die Leinwand zu bekommen.
Die Teilnahme kostet 3 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 

 
Projekt „Museobilbox“ in den Freiburger Museen
Kinder aus geflüchteten Familien gehen auf Entdeckungsreise

Noch bis Freitag, 4. November, läuft das Projekt „Museobilbox“ der
Städtischen Museen Freiburg. Es richtet sich gezielt an Kinder aus
geflüchteten Familien. In den Sommerferien haben bereits Kinder
aus Syrien, Afghanistan, dem Irak, Nigeria, Kroatien, Mazedonien,
Serbien, Albanien und Kosovo daran teilgenommen.

Unter dem Motto „Kleine Geschichten aus aller Welt“ erkunden nun
auch in den Herbstferien wieder zehn junge Entdeckerinnen und
Entdecker eine Woche lang die Museen und die Freiburger Altstadt.
Sie stammen aus Syrien und Afghanistan und sind zwischen 10 und
14 Jahre alt. Dabei erleben sie spielerisch und interaktiv die Kultur
und die Natur ihrer neuen Umwelt. Unterschiedliche Sprachniveaus
spielen keine Rolle.

Die neuen Eindrücke, Erfahrungen und Geschichten setzen die Kinder
in ihrer eigenen kleinen Ausstellungsvitrine aus Karton kreativ um.
Zum Abschluss der Projektwoche laden sie ihre Familien und Freunde
zur gemeinsamen Feier ein und stellen ihre Museobilboxen vor.

Die neuen Eindrücke, Erfahrungen und Geschichten setzen die Kinder
in ihrer eigenen kleinen Ausstellungsvitrine aus Karton kreativ um.
Zum Abschluss der Projektwoche laden sie ihre Familien und Freunde
zur gemeinsamen Feier ein und stellen ihre Museobilboxen vor.
 
 

 
Karlsruhe: Karl Hubbuch als Zeichner
Führungen durch die neue Schau und „Konzerte für Gemälde“

Neben George Grosz und Otto Dix gehörte Karl Hubbuch zu den prominenten Vertretern des Verismus und der Neuen Sachlichkeit. Zum 125. Geburtstag des in Karlsruhe geborenen Künstlers präsentiert die Städtische Galerie bis 22. Januar eine Auswahl aus der eigenen Sammlung. Durch „Karl Hubbuch – Der Zeichner“ gibt es am Sonntag, 6. November, um 15 Uhr eine Führung. „Flinke, freche Striche“ bringt die Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr zu Papier.

Weitere Rundgänge durch die Hubbuch-Schau stehen dann in der kommenden Woche für Mittwoch, 9. November, um 18 Uhr sowie Donnerstag, 10. November, um 12.15 Uhr auf dem Programm. Im Rahmen der ARD-Hörspieltage präsentiert das Künstlerkollektiv Schwarzwaldlabor im Museum „Konzerte für Gemälde“. Termine sind vom 11. bis 13. November jeweils um 17 Uhr.
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Komposition als Erleben: Workshop im Museum
Ein Workshop zum Thema „Komposition als Erleben“ findet
am Samstag, 12. November, von 11 bis 13 Uhr im Museum
für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Unter Anleitung der
Choreographin, Künstlerin und Forscherin Jana Unmüßig
können die Teilnehmenden die Lebendigkeit des Sehens
durch den Einsatz von Körper und Kunst erkunden. Der
Workshop richtet sich an alle Altersgruppen, Vorkenntnisse
sind nicht erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt,
Anmeldungen sind bis Freitag, 4. November, unter
museumspädagogik@stadt.freiburg.de möglich. Wer dabei
sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt
5 Euro.
 
 

 
Dem menschlichen Bildnis auf der Spur
Herbert Maier zeigt im Museum für Neue Kunst seine „Visuelle Bibliothek“

Ein überwältigender Eindruck: Wer die Ausstellung „Herbert
Maier. wer wir sind“ betritt, steht vor Hunderten von
Gesichtern. Porträts von bekannten und unbekannten
Personen sind darunter. Figuren, Köpfe und Masken aus allen
Teilen der Erde, von den ersten Kunstwerken der Altsteinzeit
bis in die Gegenwart. Sie sind Teil der „Visuellen Bibliothek“,
einer Sammlung von Aquarellen, an der der Künstler Herbert
Maier seit 2009 arbeitet. Im Museum für Neue Kunst erhalten
Besucherinnen und Besucher ab Samstag, 29. Oktober,
erstmals Einblick in das Projekt. Die Ausstellung läuft bis
Sonntag, 26. Februar, 2017.

In die „Visuelle Bibliothek“ nimmt Maier Bilder auf, die im
kollektiven Gedächtnis verankert sind: vom eiszeitlichen
Löwenmenschen bis zur japanischen No-Maske, von
Vermeers Mädchen mit dem Perlenohrring bis zu Gerhard
Richters Betty. Seine Motive findet der Künstler in Bildbänden,
Kunstkatalogen und Zeitschriften, im eigenen Archiv und im
Internet. Die Gesichter und Figuren isoliert er aus ihrem
Kontext und überträgt sie mit Aquarellfarbe in ein einheitliches
Format. Anschließend verfremdet er das Motiv, indem er
transparente Farbschichten darüber legt. Dieser Kunstgriff
macht die Gesichter vergleichbar, obwohl sie aus völlig
unterschiedlichen Zusammenhängen stammen.

Maier thematisiert in seinem Projekt auch den
Bedeutungswandel des Bildes im digitalen Zeitalter. Der
Fotoflut der Massenmedien stellt er mit der „Visuellen
Bibliothek“ ein geordnetes System gegenüber. Seine
Aquarellmalerei bildet einen Kontrast zur allgegenwärtigen
Photoshop-Ästhetik.

Herbert Maier wurde 1959 in Haslach im Schwarzwald
geboren. Nach dem Abitur verließ er die Region. Über viele
Jahre hinweg führten ihn Reisen in unterschiedliche Teile der
Welt, unter anderem nach Indien, Mittelamerika, in den Nahen
Osten und nach Westafrika. Die Begegnungen mit anderen
Kulturen waren für die Entwicklung seiner Bildsprache
entscheidend. Heute lebt und arbeitet Herbert Maier in
Freiburg.

Einen Überblick über alle begleitenden Führungen, Vorträge
und Gespräche gibt es auf der Internetseite
www.freiburg.de/museen. Der Buchungsservice informiert
unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de über interaktive
Programme für Schulen.

Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist dienstags
bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Das Ticket für die
Sonder- und Dauerausstellung gilt als Tageskarte für alle
Häuser der Städtischen Museen Freiburg und kostet 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro. Unter 18 Jahren, für Mitglieder des
Fördervereins des Museums und mit Museums-Pass-Musées
ist der Eintritt frei.
 
 

 
Karlsruhe: Neue Schau über Karl Hubbuch als Zeichner
Städtische Galerie: Ausstellung zur „Fotokunst“ endet / Führungen

Die Ausstellung „Fotokunst aus der Sammlung“ der Städtischen Galerie geht zu Ende. Letztmals gibt es am Sonntag, 30. Oktober, um 15 Uhr eine Führung. „Was ist ein Porträt?“ fragt die Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr und lässt Mädchen und Jungen sich selbst malen und zeichnen. Neben George Grosz und Otto Dix gehörte Karl Hubbuch zu den prominenten Vertretern des Verismus und der neuen Sachlichkeit. Zum 125. Geburtstag des in Karlsruhe geborenen Künstlers präsentiert das Museum vom 27. Oktober bis 22. Januar eine Auswahl aus der eigenen Sammlung. Durch „Karl Hubbuch – Der Zeichner“ werden Rundgänge angeboten am Dienstag, 1. November, um 15 Uhr, am Mittwoch, 2. November, um 11 Uhr und am Donnerstag, 3. November, um 12.15 Uhr. Am Freitag, 4. November, tagt von 16 bis 18 Uhr der KunstKlub LUX 10.
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Ausstellungstipp: Francis Bacon. Unsichtbare Räume
bis 8.1.2017
in der Staatsgalerie Stuttgart

Die Ausstellung widmet sich erstmals einem zentralen Aspekt in dem Werk von Francis Bacon (1909–1992), der als einer der bedeutendsten modernen Maler Großbritanniens gilt. Die geniale Bildstrategie des figurativen Ausnahmekünstlers wird anhand von 40 großformatigen Gemälden, darunter vier monumentalen Triptychen, sowie bislang selten gezeigten Papierarbeiten systematisch erkundet. Die Ausstellung zeigt spektakuläre Leihgaben, u.a. aus dem Museo Thyssen-Bornemisza, dem Museum of Modern Art, New York oder dem Hirshhorn Museum and Sculpture Garden in Washington.

Bacons Gemälde zeichnen sich nicht nur durch ihre expressive Figurendarstellung aus, sondern ebenso durch die charakteristische Konstruktion der Bildräume. Seit den 1940er-Jahren organisiert der Künstler den räumlichen und dramatischen Bildaufbau, indem er seine Sujets mit einem architektonischen, geisterhaft anmutenden Rahmenwerk umgibt. Bei anderen Arbeiten platziert er seine verletzlichen Figuren vor schwarze Flächen, stellt sie auf Podeste und Gerüste oder exponiert sie in Arenen.

Sind es zunächst Bilder, die die Gestalten wie Visionen aus dem Bildgrund hervortreten lassen, wird Bacons Pinselstrich im Laufe der Jahre lebhafter und die Farbgebung leuchtender. Gefangen in diesen Räumen, steht den Figuren kein Fluchtpunkt zur Verfügung, sind sie den indifferenten
Käfigen wie dem Bildbetrachter schutzlos ausgeliefert.
Die Ausstellung zeigt, wie Bacons »unsichtbare« Räume die Isolation der dargestellten Figuren betonen und die Aufmerksamkeit auf deren psychologisches Befinden lenken.

»Francis Bacon - Unsichtbare Räume« ist eine Gemeinschaftsausstellung der Staatsgalerie Stuttgart und der Tate Liverpool. Mit freundlicher Unterstützung der L-Bank Staatsbank für Baden-Württemberg

zum Bild oben:
Francis Bacon, Studie zu einem Porträt VII, 1953, The Museum of Modern Art, New York, gift of Mr. and Mrs. William A. M. Burden, © 2016. Digital image, The Museum of Modern Art, New York/Scala, Florence/The Estate of Francis Bacon. All rights reserved/VG Bild-Kunst, Bonn 2016
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 24. bis 30. Oktober
Kunstpause im Augustinermuseum
Peter Kalchthaler widmet sich bei einer Kurzführung dem
Werk „Adam und Eva“ des Meisters H.L.. Die Veranstaltung
findet am Mittwoch, 26. Oktober, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Vortrag: Biodiversität in der Region
Die Vortragsreihe „Biodiversität in der Region“ wird am
Mittwoch, 26. Oktober, um 20 Uhr fortgesetzt: Prof. C.
Hobohm spricht im Hörsaal der Zoologie, Hauptstraße 1, über
endemische Pflanzen und ihre Lebensräume in Mitteleuropa.
Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation des Museums
Natur und Mensch mit dem Badischen Landesverein für
Naturkunde und Naturschutz und der Universität Freiburg. Die
Teilnahme ist kostenlos.

Freiburg fotografiert
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am
Donnerstag, 27. Oktober, von 15 bis 17 Uhr zur Veranstaltung
„Freiburg fotografiert“ ein. Junge Fotografinnen und
Fotografen, die am Festival Fotomediale teilnehmen, treffen
hier auf die Stadtfotografen der Ausstellung „We cross
borders“. Die interessierte Öffentlichkeit ist zu dem
Werkstattgespräch herzlich willkommen. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Kuratorenführung: Hans Baldung Grien
Kurator Felix Reuße lädt am Donnerstag, 27. Oktober, um
15.30 Uhr zur exklusiven Führung in die Ausstellung „Hans
Baldung Grien. Holzschnitte“ ein. Die Veranstaltung findet im
Haus der Graphischen Sammlung des Augustinermuseums
statt (Zugang über Salzstraße 32). Hans Baldung Grien gilt als
einer der bedeutendsten Holzschnittkünstler des 16.
Jahrhunderts. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museumskino für Kids
Ein Filmnachmittag für Kids ist am Samstag, 29. Oktober, von
14.30 bis 18 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
geboten. Unter dem Motto „Faszination Artenvielfalt“ sind
Naturfilme zu sehen, die faszinierende Einblicke in Tierwelten
geben. Kooperationspartner ist der Badische Landesverein für
Naturkunde und Naturschutz. Der Eintritt ist frei.

Menschen und Geschichten auf dem Hauptfriedhof
Kunsthistoriker Peter Kalchthaler lädt am Samstag, 29.
Oktober, von 15 bis 17 Uhr zum Rundgang auf dem
Hauptfriedhof Freiburg ein. Dabei widmet er sich Menschen
und Geschichten, die dort in imposanten Familienanlagen und
bedeutenden Einzelgräbern begraben sind. Wer bei dem
Spaziergang dabei sein möchte, zahlt vor Ort 10 Euro.
Treffpunkt ist die Einsegnungshalle des Friedhofs,
Friedhofsstraße 8. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des
Museums für Stadtgeschichte mit dem Eigenbetrieb Friedhöfe.

Märchenstunde: Kamishibai – Japanisches Papiertheater
Rund ums Wasser dreht sich eine Märchenstunde mit
japanischem Papiertheater, die am Sonntag, 30. Oktober, um
14 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
stattfindet. Die Veranstaltung richtet sich an Kinder ab 5
Jahren. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene kommt
der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, dazu.

Familiennachmittag zum Münsterbau
Ein Familiennachmittag zum Thema „Stein auf Stein – dem
Himmel entgegen“ ist am Sonntag, 30. Oktober, um 14 Uhr im
Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, geboten.
Familien mit Kindern ab 5 Jahren erfahren, wie es die
Handwerker geschafft haben, den Münsterturm so hoch zu
bauen. Sie spüren Steinmetzzeichen am Münster auf und
ritzen ihr eigenes Zeichen in echten Sandstein. Die Teilnahme
kostet 3 Euro; für Erwachsene kommt der Eintritt von 3 Euro,
ermäßigt 2 Euro, dazu.
 
 



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277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 


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